Suche
Close this search box.

Öffentlichkeitsarbeit & Presse

Pressemitteilung zum Impulspapier Dürre und Niedrigwasser

Wasser wird knapper und verfügbare Wasserressourcen müssen möglichst effizient genutzt werden, um Verteilungskonflikten vorzubeugen. Wie kann das gelingen? Seit 2022 erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wie die Auswirkungen von Wasserextremen auf die Gesellschaft und den natürlichen Lebensraum begrenzt werden können. Nach der Veröffentlichung eines Impulspapiers zu Starkregen und Sturzfluten im Juni 2024 erschien nun ein zweites WaX-Impulspapier mit Forschungsergebnissen zu Dürre und Niedrigwasser, das eine Handlungsgrundlage für kommunale Entscheidungsträger bietet.

Pressemitteilung zum Impulspapier Starkregen und Sturzfluten

Was tun, wenn Überflutungen Städte unter Wasser setzen und ganze Landstriche verwüsten oder Dürre zu massiven Ernteausfällen führt? Seit 2022 erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wie die Auswirkungen von Wasserextremen auf die Gesellschaft und den natürlichen Lebensraum begrenzt werden können. Jetzt wurden die gesammelten Erkenntnisse der praxisnahen und fachübergreifenden Forschung zu Starkregen und Sturzfluten in einem Impulspapier veröffentlicht – von besseren Vorhersagen bis zu nötigen Umgestaltungen von Stadt- und Landschaftsräumen, um die Wassermassen möglichst schadfrei abzuleiten und den Wasserrückhalt zu optimieren. Das Institut für Umweltwissenschaften und Geographie der Universität…

Deutschlandreise der BMBF-Fördermaßnahme WaX

Seit Februar 2024 hat das Vernetzungs- und Transfersvorhaben Aqua-X-Net eine neue Beitragsreihe auf Social Media gestartet. Im Rahmen unserer Deutschlandreise stellen dabei die Untersuchungsstandorte der 12 Verbundprojekte der BMBF-Fördermaßnahem WaX vor. Für die Online-Beiträge folgen Sie dem Link.

Pressemitteilung zum WaX-Statusseminar

Hitze, Starkregen, Überschwemmungen – überall auf der Welt nehmen extreme Naturereignisse zu, mit verheerenden Folgen. An neuen Ansätzen zum Management solcher wasserbezogenen Naturgefahren arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in zwölf Forschungsprojekten, die unter dem Titel „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden. Das Institut für Umweltwissenschaften und Geographie der Universität Potsdam ist mit einem Verbundprojekt sowie dem begleitenden Vernetzungs- und Transfervorhaben „Aqua-X-Net“ dabei. Die Potsdamer Alma Mater ist nun auch Gastgeberin für das WaX-Statusseminar, das am 20. und 21. September am Campus Griebnitzsee stattfindet.

Video Wasserextremereignisse

Wie können sich Städte und Gemeinden künftig besser auf Starkregen, Hochwasser und Dürren vorbereiten? Das FONA-Video des BMBF gibt einen kurzen Überblick zu Lösungsansätzen.

gis.Business: Gegen die Hochwasserdemenz: Vorsorge für extreme Naturereignisse mit Digitalisierung und Forschung

80 Million Euro – so viele Schäden haben Extremwette mit Hitze, Dürre und Starkregen in den letzten Jahren in Deutschland verursacht. Mit einem Special zu Extremereignissen widmet sich die Fachzeitschrift gis.Business (Ausgabe 06/2022; Link) diesem Thema. Denn gerade die Zeitfenster nach Schocks, wie der Flutkatastrophe 2021 müssen genutzt werden, um daraus zu lernen und die richtigen Investitionen zu treffen. Der Artikel widmet sich diesem Thema und beschäftigt sich damit, wie sich Extremereignisse mit der Geo-IT managen lassen. Hierzu geben die beiden Forschungsprojekte „EXDIMUM“ und „FloReST“ der Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse WaX spannende Einblicke in ihre Forschungsarbeiten.