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Dürre und Flutkatastrophen

Beim globalen Klimawandel geht es nicht nur um einen Anstieg der Durchschnittstemperatur, sondern vor allem um die Verstärkung der Extreme: Selbst in den „gemäßigten Breiten“ Mitteleuropas nehmen sowohl Trockenheit wie im Dürre-Sommer 2022, als auch Starkregenereignisse wie bei der Flutkatastrophe des Sommers 2021 in der Eifel und im Ahrtal dramatisch zu. Das in diesem Jahr unter der Federführung der Technischen Universität Braunschweig gestartete Forschungsprojekt EXDIMUM (Extremwettermanagement mit digitalen Multiskalen-Methoden) beschäftigt sich mit einem Spektrum komplexer Herausforderungen, die durch diese Extremwetterlagen entstehen. Es ist eines von nur 12 aus 160 eingereichten Projekten, die im Rahmen des Förderprogramms Wasser-Extremereignisse (WaX) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden. Es hat eine Laufzeit von drei Jahren und ein Fördervolumen von gut 3 Millionen Euro.

Die vollständige Pressemitteilung von EXDIMUM finden Sie hier.