Bei unserem neunten Stopp der Deutschlandreise besuchen wir die Gesellschaft für Hopfenforschung in Hüll in der Hallertau. An diesem Untersuchungsstandort werden die Herausforderungen gegensätzlicher Wasserextreme besonders spürbar. Während die Region regelmäßig von Starkregen betroffen ist, wird der Hopfenanbau gleichzeitig von immer wiederkehrenden Trockenperioden bedroht. Das Verbundprojekt Smart-SWS untersucht deshalb, wie z.B. Hochwassermengen zielgerichtet gespeichert und in den Grundwasserleiter infiltriert werden können. Koordiniert wird das Projekt von der Technischen Universität München. Weitere Projektpartner sind die Technische Hochschule Deggendorf, SPEKTER GmbH und AQUASOIL Ingenieure & Geologen GmbH.
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