Öffentlichkeitsarbeit & Presse

Pressemitteilung zur WaX-Abschlusskonferenz
Die vergangenen Jahre waren in Deutschland und Europa geprägt von zahlreichen Starkregen- und Hochwasserereignissen – u. a. in Süddeutschland im Juni 2024 oder im Oktober 2024 im spanischen Valencia. Andererseits kam es in Deutschland zwischen 2018 und 2022 wiederholt zu längeren Dürreperioden mit erheblichen wirtschaftlichen und ökologischen Folgen. Seit 2022 wurden in zwölf Forschungsprojekten, die unter dem Titel „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden, neue Methoden und Ansätze zum Management solcher wasserbezogenen Naturgefahren erarbeitet. Die Universität Potsdam richtet nun am 12. und 13. März gemeinsam mit dem Deutschen Komitee Katastrophenvorsorge (DKKV) die WaX-Abschlusskonferenz in der…

Pressemitteilung zum Impulspapier Dürre und Niedrigwasser
Wasser wird knapper und verfügbare Wasserressourcen müssen möglichst effizient genutzt werden, um Verteilungskonflikten vorzubeugen. Wie kann das gelingen? Seit 2022 erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wie die Auswirkungen von Wasserextremen auf die Gesellschaft und den natürlichen Lebensraum begrenzt werden können. Nach der Veröffentlichung eines Impulspapiers zu Starkregen und Sturzfluten im Juni 2024 erschien nun ein zweites WaX-Impulspapier mit Forschungsergebnissen zu Dürre und Niedrigwasser, das eine Handlungsgrundlage für kommunale Entscheidungsträger bietet.

Pressemitteilung zum Impulspapier Starkregen und Sturzfluten
Was tun, wenn Überflutungen Städte unter Wasser setzen und ganze Landstriche verwüsten oder Dürre zu massiven Ernteausfällen führt? Seit 2022 erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wie die Auswirkungen von Wasserextremen auf die Gesellschaft und den natürlichen Lebensraum begrenzt werden können. Jetzt wurden die gesammelten Erkenntnisse der praxisnahen und fachübergreifenden Forschung zu Starkregen und Sturzfluten in einem Impulspapier veröffentlicht – von besseren Vorhersagen bis zu nötigen Umgestaltungen von Stadt- und Landschaftsräumen, um die Wassermassen möglichst schadfrei abzuleiten und den Wasserrückhalt zu optimieren. Das Institut für Umweltwissenschaften und Geographie der Universität…

Deutschlandreise der BMBF-Fördermaßnahme WaX
Seit Februar 2024 hat das Vernetzungs- und Transfersvorhaben Aqua-X-Net eine neue Beitragsreihe auf Social Media gestartet. Im Rahmen unserer Deutschlandreise stellen dabei die Untersuchungsstandorte der 12 Verbundprojekte der BMBF-Fördermaßnahem WaX vor.
Für die Online-Beiträge folgen Sie dem Link.

Pressemitteilung zum WaX-Statusseminar
Hitze, Starkregen, Überschwemmungen – überall auf der Welt nehmen extreme Naturereignisse zu, mit verheerenden Folgen. An neuen Ansätzen zum Management solcher wasserbezogenen Naturgefahren arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in zwölf Forschungsprojekten, die unter dem Titel „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden. Das Institut für Umweltwissenschaften und Geographie der Universität Potsdam ist mit einem Verbundprojekt sowie dem begleitenden Vernetzungs- und Transfervorhaben „Aqua-X-Net“ dabei. Die Potsdamer Alma Mater ist nun auch Gastgeberin für das WaX-Statusseminar, das am 20. und 21. September am Campus Griebnitzsee stattfindet.

Video Wasserextremereignisse
Wie können sich Städte und Gemeinden künftig besser auf Starkregen, Hochwasser und Dürren vorbereiten? Das FONA-Video des BMBF gibt einen kurzen Überblick zu Lösungsansätzen.