Willkommen bei der Fördermaßnahme
WaX – Wasser-Extremereignisse
Mit der Maßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 12 Forschungsvorhaben, die fach- und sektorübergreifend neue Ansätze zum Management wasserbezogener Naturgefahren wie Starkregen, Hochwasser und Dürre entwickeln. Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 aber auch die Dürren und Hitzewellen der vorausgehenden Jahre verdeutlichten den Forschungsbedarf zu diesen gegensätzlichen Wasserextremen ausdrücklich. Deutschlandweit entwickeln deshalb Wissenschaftler:innen, Anwender:innen sowie kommunale Verbände aus insgesamt 81 Partnerorganisationen Anpassungsstrategien, die die Auswirkungen von hydrologischen Extremen auf die Gesellschaft und den natürlichen Lebensraum begrenzen und gleichzeitig neue Perspektiven für die Wasserwirtschaft eröffnen.
News – was gibt es Neues?
Jetzt erst recht – WWA Bericht unterstreicht die Bedeutung von Anpassungen an Wasserextreme
Der Bericht der World Weather Attribution (WWA) (Otto et al., 2024), der Ende Oktober erschienen ist, zeigt wieder einmal eindrücklich: Der Klimawandel hat extreme Wettereignisse
EEA Bericht: Antworten auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit in Europa: Überschwemmungen, Dürren und Wasserqualität
„Ohne rasches und systematisches Handeln zur Erhöhung der gesellschaftlichen Resilienz werden die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels durch Überschwemmungen, Dürren und verschlechterte Wasserqualität weiter zunehmen.“ Dies
Anmeldung zur Abschlusskonferenz gestartet
Nach fast drei Jahren Laufzeit der BMBF-Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) steuern die zwölf Verbundprojekte auf das Ende ihrer Forschungsaktivitäten zu. Deshalb möchten wir Sie herzlich zur
WBGU-Gutachten „Wasser in einer aufgeheizten Welt“: Dringender Handlungsbedarf für ein zukunftsfähiges Wassermanagement
„Die Auswirkungen des Klimawandels, die Übernutzung der Wasserressourcen, die ungleiche Verteilung von Wasser, der Verlust von Ökosystemleistungen sowie damit verbundene Gesundheitsrisiken führen zunehmend zu regionalen
Die Deutschlandreise an der Lippe
Dieser Stopp der Deutschlandreise führt uns zum Verbundprojekt KliMaWerk. Wasser:Landschaft das an zwei Teileinzusgebieten der Lippe in Nordrhein-Westfalen untersucht, wie sich verschiedene Maßnahmen auf den
28 Steckbriefe mit Best-Practice-Beispielen geben einen Einblick in Maßnahmen für die Wasserspeicherung für urbane und ländliche Räume.