Willkommen bei der Fördermaßnahme
WaX – Wasser-Extremereignisse
Mit der Maßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 12 Forschungsvorhaben, die fach- und sektorübergreifend neue Ansätze zum Management wasserbezogener Naturgefahren wie Starkregen, Hochwasser und Dürre entwickeln. Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 aber auch die Dürren und Hitzewellen der vorausgehenden Jahre verdeutlichten den Forschungsbedarf zu diesen gegensätzlichen Wasserextremen ausdrücklich. Deutschlandweit entwickeln deshalb Wissenschaftler:innen, Anwender:innen sowie kommunale Verbände aus insgesamt 81 Partnerorganisationen Anpassungsstrategien, die die Auswirkungen von hydrologischen Extremen auf die Gesellschaft und den natürlichen Lebensraum begrenzen und gleichzeitig neue Perspektiven für die Wasserwirtschaft eröffnen.
News – was gibt es Neues?
9. WaX-Newsletter erschienen
Bereits zum dritten Mal dieses Jahr beschäftigt uns ein Hochwasserereignis – dieses Mal überwiegend in Ostdeutschland sowie den östlichen Nachbarländern. Gleichzeitig meldet der Copernicus-Dienst global
Steckbriefe zur Wasserspeicherung veröffentlicht
Trockene heiße Sommer und feuchte Winter, dazu Dürrephasen im Wechsel mit Starkregenereignissen – die Thematik von zu viel und zu wenig Wasser spielt in Deutschland
WaX-Impulspapier: Neue Ansätze und Erkenntnisse für einen vorsorgenden Umgang mit Dürre und Niedrigwasser für die kommunale und regionale Praxis
Aktuell erleben wir ein sehr nasses Jahr – doch die Jahre 2018 bis 2022 zuvor haben uns immer wieder gezeigt, wie verheerend langanhaltende Dürreperioden sein
Aufruf: Test der neuen FloReST-Smart-App zur Citizen Science
In Forschungsprojekt FloReST werden Maßnahmen ausgelotet, die die Resilienz urbaner Infrastrukturen gegenüber Starkregenereignissen erhöhen. Dazu werden verschiedene innovative, technologiebasierte Lösungen zur Ausweisung von Notabflusswegen entwickelt.
Die Deutschlandreise in Hüll in der Hallertau
Bei unserem neunten Stopp der Deutschlandreise besuchen wir die Gesellschaft für Hopfenforschung in Hüll in der Hallertau. An diesem Untersuchungsstandort werden die Herausforderungen gegensätzlicher Wasserextreme
Aktuell besuchen wir auf unserer virtuellen Deutschlandreise die Untersuchungsstandorte unserer Verbundprojekte.